Großartige Beteiligung beim ersten Streich

Sage und schreibe 64 Boulelbegeisterte aus nah und fern spielten am Neujahrsmor­gen im Wiedensahler Boulepark den ersten Streich ihrer seit Jahren beliebten Super Mêlée – Serie „Die sieben Streiche“ der Busch-Bouler der Turn- und Sportgemeinschaft Wiedensahl e.V. von 1906. Während der eine oder andere sicher noch etwas verkatert aus den Augen schaute, überwieg aber die Freude sich sofort im neuen Jahr 2024 wieder im Wiedensahler Boulepark zu den sieben Streichen zu treffen, Kugeln zu werfen oder sich auch einfach mal wieder auszutauschen.

Relativ milde Temperaturen, ein paar Regentropfen und zwischendurch einiger kalte Windböen sorgten dafür, dass sich die Wege der Teilnehmer auch aus Osnabrück, Walsrode, Hannover, Bad Nenndorf, Minden, Münchehagen oder Espelkamp lohnten. Wie immer wurden die Spieler und Spielerinnen bereits am frühen Morgen mit heißem Kaffee im Boule-Park bestens versorgt.

Den Tagessieg nach drei Runden erspielte sich Daniel Rathe vom TSV Krähenwinkel-Kaltenheide mit drei Siegen sowie einer Kugeldifferenz von plus 27. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Busch-Bouler Azim Nabi (+20) sowie Jeanette Kuloge (+19) aus Minden, die erstmals an einem „Bouleturnier“ teilgenommen hatte und freudestrahlend ihr Preisgeld von Barbara Sölter entgegennahm!

Außerdem ungeschlagen blieben: Wilfried Koch (Meinsen), Uwe Sommerfeld (Empelde), Bärbel Färber (Wölpinghausen), Anette Puttler (Bad Nenndorf sowie Andreas Lindenberg (Wiedensahl).

Ebenfalls erstaunt, aber auch erfreut über die vielen „Kugelwerfer“ am 1. Tag des neuen Jahres zeigte sich Christian Köpper, Vorstandssprecher der TuSG Wiedensahl, der pünktlich zur dritten Runde sich das „Neujahreswerfen“ anschaute.

Die Sieben Streiche pausieren am kommenden Wochenende. Weiter geht es am Sonntag, den 14. Januar wieder ab 10 Uhr im Wiedensahler Boulepark.

Weitere Infos wie immer unter www.busch-bouler-wiedensahl.de

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