Unsere Fußball-Herren positionieren sich neu

Aufregende Zeiten für unsere Herren Spielgemeinschaft TuS Wiedensahl-Niedernwöhren II. Nachdem es sportlich gesehen in letzter Zeit hätte besser laufen können (derzeit Tabellenplatz 14), kündigte Mitte Oktober Trainer Stefan Büngel auf eigenen Wunsch hin an, die Mannschaft zu verlassen. Interimsweise übernahm Kai Arpke als Spielertrainer das Spiel gegen Nienstädt (Danke Kai!) und wird seit dem Training am 27. Oktober durch den zukünftigen Trainer ersetzt. Es übernimmt: Ralf Zoberbier.

Wir möchten uns zunächst vom ganzen Verein bei Stefan Büngel für die lange Zeit an unserer Seite bedanken und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft. Stefan stand fünfeinhalb Jahre an der Seitenlinie und war immer zu 100% auf jedes Spiel fokussiert. Auch abseits der Spiele hatte er für jeden ein offenes Ohr. Er ist in Zukunft, genau wie in der Vergangenheit, sehr gerne bei der TuSG gesehen.

Für das Team verbleiben vor der Winterpause noch fünf Spiele. Mit den nächsten zwei Gegnern kommen gleich zwei sehr starke Konkurrenten zu Heimspielen nach Wiedensahl. Morgen geht es gegen SG Rodenberg und am 06.11. ist der Tabellenführer und Aufstiegsfavorit Deckbergen zu Gast. Durch die Zeitumstellung findet der Anstoß bereits um 12:00 Uhr statt – wir freuen uns auf viele Fans und Zuschauer.

Für unseren neuen Trainer Ralf Zoberbier sind die diese beiden Spiele eine sehr gute Gelegenheit die Mannschaft kennenzulernen und besser einschätzen zu können. Ralf hatte zuletzt den TSV Ahnsen trainiert und konnte davor in seiner Zeit als Trainer vom VfR Evesen II Erfahrungen hinsichtlich den Gegebenheiten einer zweiten Mannschaft sammeln. In Gesprächen mit unserem Vorstandsmitglied Andy Wollny und unserem Spartenleiter Nico Wollny, beide auch Spieler der Mannschaft, ist man sich schnell über die neue Aufgabe einig geworden. Laut Ralf kann die Mannschaft in den nächsten Spielen nicht viel falsch machen und soll den Spaß am Fußball wiederfinden.

Wir freuen uns über den Neuzugang, sagen herzlich Willkommen Ralf und wünschen ihm und dem Team alles Gute für die restliche Saison.

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