Der Fokus der einzelnen Berichte vom Hauptvorstand lag in diesem Jahr auf genutzten sowie potenziellen Förderungen, die jedes Jahr von verschiedensten Organisationen, Verbänden oder Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. „Das Geld liegt auf der Straße, wir müssen es nur einsammeln“, so der Vorstand. Dieses nur erfordert insbesondere im bürokratischen Deutschland, sich zu informieren, eigene Informationen zusammenzutragen und bereitzustellen, Angebote einzuholen, Formulare auszufüllen, eben (Frei)Zeit zu investieren – das bereits angesprochene ehrenamtliche Engagement. Eine Aufgabe, bei der jedes Vereinsmitglied mit seiner individuellen Expertise und Erfahrung unterstützen kann – wir verweisen gerne noch auf unsere Talentkarte.

Mit der Inbetriebnahme der PV-Anlage (inklusive einer Wärmepumpe) auf dem Sporthaus der TuSG konnte eine ältere Förderung (15.000 € vom WWN Klimasieger Wettbewerb) endlich vollständig eingesetzt werden. Die TuSG leistet somit ihren Beitrag zur Energiewende und verringert außerdem Ausgaben in diesem Bereich, so Vorstandssprecher Thomas Zander. Durch eine Aktion von REWE konnten Rollbretter und neue Weichschaumbälle für den Sport in der Dörphalle erworben werden. Auch die vom DOSB gestartete Initiative zur Mitgliedergewinnung „Sportvereins-Schecks“ trug mit 20 neuen Mitgliedern zu den berichteten Zahlen zuvor bei (40€ Ermäßigung im ersten Beitragsjahr). Erst im Januar wurde ein sehr großes Förderprogramm (bis zu 250T€) von der UEFA im Zuge der stattfinden EURO 2024 in Deutschland aufgelegt – hier gilt es Fördermittel für die TuSG mitzunehmen, gab Vorstandssprecher Andy Wollny der Versammlung mit, jeder ist gefragt!

Wie wichtig es ist, sich als Verein auf den passenden Kanälen mit jung & alt zu verknüpfen, stellte Vorstandssprecher Christian Köpper nochmals heraus. Im Bereich Digitalisierung konnte in den vergangenen Jahren einiges bei der TuSG bewegt werden. Öffentlichkeitswirksam durch stetiges Wachstum in den sozialen Medien und der Homepage, aber auch im organisatorischen Alltag der Vereinsarbeit. Der im letzten Jahr neu gestartete Whatsapp Service wird gut angenommen und erreicht nochmal mehr Altersgruppen. Trotzdem fand das Feedback vom letzten Jahr Berücksichtigung, sodass auch über Plakate, Einwürfe und insbesondere den persönlichen Kontakt zu den Mitgliedern die Kommunikation erfolgt – so wird wirklich jeder mitgenommen!